5 Gründe, warum du nie wieder Pornos gucken solltest

 Sind Pornos schädlich?  Wenn du dir diese Frage stellst, hast du vermutlich auch bereits eine Ahnung, wie die Antwort darauf ausfällt.

Ja, Pornografie schadet dir, sie schadet deinem Körper und deinem Geist und sie kann negative Auswirkungen auf deine Sozialkontakte und deine intime Beziehung haben.

Wolltest du das hören? — Vermutlich nicht. Denn Pornografie ist eine starke Droge, die durch die Imitation natürlicher sexueller Reize deine Gehirnchemie durcheinander bringt und mit Glückshormonen flutet.

Pornos machen glücklich. Aber nur für kurze Zeit.

Schädlich ist dabei natürlich nicht die Pornografie selbst, sondern regelmäßiger und häufiger Porno-Konsum — und das insbesondere im Zusammenhang mit Selbstbefriedigung und Ejakulation.

In Amerika gibt es aus diesem Grund seit einiger Zeit eine neue Bewegung, bei der Männer auf Pornos und Selbstbefriedigung verzichten: »No Fap« nennt sich das dann (ugs. 'nicht wichsen'). Oder auch »No PMO«: keine Pornos, keine Masturbation, kein Orgasmus.

Wenn du verstehen möchtest, was sich hinter dieser Bewegung verbirgt und welche  die besten Gründe  sind ganz auf die Porno-Droge zu verzichten, erfährst du hier, welche körperlichen und psychologischen Auswirkungen regelmäßige Porno-Selbstbefriedigung haben kann.

1) Du verlierst Vitalstoffe und Energie

Die Taoisten lehren, dass Sperma die wertvollste unserer Körperflüssigkeiten ist: Ein einziger Tropfen ist so wertvoll wie fünfzig Tropfen Blut. Aus diesem Grund warnen die Taoisten auch seit Jahrtausenden vor zu häufiger Ejakulation.

Heute weiß man:  Mit jedem Samenerguss  verliert dein Körper Zink, Selenium, B-Vitamine, Vitamin C, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Schwefel, Proteine, Fettsäuren und andere Stoffe.

Unter Männern ist tägliche Porno-Selbstbefriedigung nicht mehr unüblich. Gleichzeitig nehmen körperliche Beschwerden zu, die auf eine Unterversorgung mit Nährstoffen schließen lassen, die der Körper durch Ejakulation verliert.

 Zinkmangel , beispielsweise, kann Antriebslosigkeit bewirken, die Knochen und Muskulatur schwächen, die Sehstärke und das Wachstum beeinträchtigen. Zink verhindert im Körper zudem, dass das männliche Hormon Testosterone in das "weibliche" Östrogen umgewandelt wird und kann somit nachhaltig deine Körperkonstitution beeinflussen.

Zusätzlich zum Verlust dieser wichtigen Vitalstoffe, glauben Östliche Traditionen an einen  Verlust von Lebensenergie  — Prana, Qi oder Chi — durch Ejakulation.

Im Französischen nennt man den Orgasmus nicht umsonst »Le Petit Mort«, den kleinen Tod: weil Männer nach dem Samenerguss ihre innere Spannung verlieren und im wahrsten Sinne entkräftet sind.

Diese körperliche Entkräftung gilt grundsätzlich für alle Arten der zu häufigen Ejakulation.

Porno-Selbstbefriedigung kann deswegen gefährlich für dich sein, weil die exzessive Stimulation durch künstliche sexuelle Reize dein inneres Bewusstsein für deine Regeneration ausschaltet.

Gib deinem Körper Zeit sich nach einem Samenerguss zu erholen. Je nach Lebensalter empfehlen Östliche und energiemedizinische Traditionen mindestens 3 bis 7 Tage Regenerationszeit.

2) Pornos können süchtig machen

Für Raucher ist es das Nikotin, für Trinker der Alkohol. Aber was ist der Suchtstoff für Porno-Abhängige?

Sexuelle Reize zählen zu den intensivsten natürlichen Reizen und lösen im Gehirn unter anderem die Ausschüttung von  Adrenalin und Dopamin  aus: körpereigene Erregungs- und Glücksbotenstoffe. Pornos gaukeln deinem Gehirn vor, dass du eine Partnerin zur Fortpflanzung gefunden hast und aktivieren deswegen das Belohnungszentrum im Gehirn.

So liefern pornografische Bilder und Videos schnelle und leicht verfügbare Glücksmomente — die aber schnell nach hinten losgehen können:

Je häufiger du Pornos ansiehst, desto mehr trainierst du dein Gehirn auf eine sexuelle Überstimulation, die sich im realen Leben nicht reproduzieren lässt. Mit jedem Mausklick siehst du neue Frauenkörper, perfekt geschminkt, retouchiert und in Szene gesetzt. Das löst einen regelrechten Rauschzustand in deinem Gehirn aus.

Zeitgleich erscheint dir Sex im wahren Leben als umständlich und weniger »reizvoll«. Da sich dein Gehirn an die  künstliche sexuelle Überreizung  durch Pornos gewöhnt, brauchst du mit der Zeit häufigeren, längeren oder extremeren Porno-Konsum, um das gleiche Glücksgefühl zu erreichen.

Das wahre Leben erscheint langweiliger und unbefriedigender. Nur noch pornografische Stimulation bringt kurze Glücksmomente — und macht dich noch weiter abhängig.

Ein Teufelskreis, der zu Einzelgängertum, Niedergeschlagenheit und Depressionen führen kann.

3) Pornos rauben deine Männlichkeit

Mit jedem Orgasmus (ob durch Masturbation oder Sex) schüttet der Körper  Prolaktin  aus. Prolaktin dient dazu, deinen Körper vor Überforderung und Entkräftung zu schützen. Prolaktin ist das Hormon, das (für einige Zeit) nach einem Orgasmus deinen natürlichen Sexualtrieb bremst und dich müde macht. Es kann bei zu hoher Konzentration aber sogar zu sexuellen Funktionsstörungen (Erektionsstörungen) und zur Impotenz führen.

Wiederum ist es die Kombination von Pornos und Selbstbefriedigung mit Samenerguss, die deinen Körper überlasten kann:

Die sexuelle Überreizung durch künstliche (pornografische) Stimulation kann dich dazu anregen, dich häufiger selbst zu befriedigen und zu ejakulieren als mit einer Partnerin. Manche Männer konsumieren Pornos mehrere Stunden am Tag, ejakulieren auch mehrfach — was sie müde, antriebslos, sozialscheu, und unsicher im Umgang mit echten Frauen macht, und zu Erektionsstörungen und Libidoverlust führen kann.

Nachweislich sinkt auch das  Serumtestosteron  im Blut nach einem Orgasmus auf seinen niedrigsten Wert ab und erreicht erst nach sieben Tagen (!) wieder seine höchste Konzentration.

Wer täglich ejakuliert, dessen Testosteron bleibt dauerhaft auf seinem jeweils niedrigsten Level — was nachhaltig das Muskelwachstum, die Pheromonproduktion und das Sozialverhalten beeinträchtigen kann:

Männer mit niedrigerem Testosteronspiegel haben weniger Muskeln, wirken (pheromonbedingt) weniger anziehend auf Frauen, und verhalten sich unterwürfiger und passiver.

Boxer und Profi-Sportler entscheiden sich aus diesem Grund vor einem wichtigen Wettkampf oft mehrere Tage oder gar Wochen für Abstinenz.

4) Pornos machen unattraktiv

Natürlich ist das eine plakative These. Die Erfahrungsberichte zahlreicher Männer zeigen jedoch, dass exzessiver Porno-Konsum maßgeblich  Sozialverhalten und Selbstvertrauen , Zielstrebigkeit und innere Zufriedenheit beeinträchtigen kann — eben jene Charakteristika, die Frauen an Männern attraktiv finden.

Zinkmangel macht antriebslos, ein niedriger Testosteronspiegel reduziert deine Sexuallockstoffe. Hinzu kommen weitere psychologische Effekte, die einer sexuellen Partnerbeziehung schaden können:

Ähnlich wie der unmäßige Konsum von Computerspielen kann häufiger Porno-Konsum ebenfalls ein  suchtgesteuertes Verhalten  bewirken. Schlimmstenfalls schränkst du deine Zeit mit Freunden, deine geselligen Aktivitäten oder deine beruflichen Ambitionen ein, um mehr Zeit im Dopaminrausch zu verbringen.

In der Zeit ohne Pornos wirkst du gehetzt und unzufrieden, im Umgang mit Frauen unruhig und unsicher, aufdringlich oder bedürftig — und eines ist sicher: Frauen spüren das und finden es alles andere als attraktiv.

Pornos geben einen schnellen Kick und sind immer verfügbar. Das  desensibilisiert dich  für die Feinheiten, die Kommunikations- und Kompromisserfordernisse einer zwischenmenschlichen Interaktion.

Im Bezug zu Frauen ist dein Gehirn zudem auf  visuelle Stimulation und Lusterfüllung  ausgerichtet: Du achtest auf oberflächliche Reize und verlierst das Gespür für subtile Eindrücke und deine anderen Sinne, den Duft und die Berührung echter Haut, vor allem aber für ihre menschlichen Dimensionen, die in Pornos keine Rolle spielen — ihr Sinn für Humor, ihre Interessen, Ansichten und Emotionen.

Je öfter du Pornos konsumierst, desto wahrscheinlicher wird dein Gehirn das Porno-Erlebnis mit dem Sex mit einer echten Partnerin vergleichen.

Durch Pornos trainierst du dein Gehirn auf Reizüberflutung und immer neue Frauen. Das kann bewirken, dass der Sex mit einer echten Partnerin, insbesondere in einer langfristigen Beziehung, reizlos und langweilig erscheint.

Ob sie von deinen Porno-Eskapaden weiß oder nicht: Emotional gibst du deiner Partnerin ein  Gefühl der Zurückweisung . Du vergleichst sie mit anderen, du findest sie unattraktiv oder sie genügt dir nicht. Das verunsichert und verletzt deine Partnerin und erschwert eine vertrauensvolle und langfristige Liebesbeziehung.

5) Mit Pornos kannst du dein Leben zerstören

Es geht hier nicht darum, Pornos moralisch zu verurteilen. Das tun andere Instanzen zu Genüge, Feministinnen und religiöse Institutionen beispielsweise; meist zurecht — und meist ohne Erfolg.

Was Pornografie so gefährlich für dich macht, ist eben nicht der Umstand, dass sie böse, schmutzig, verwerflich oder sündig ist — sondern dass sie  beispiellos erregend und anziehend  sein kann.

Für einen Mann gibt es kaum Reizvolleres als eine gesunde, schöne Frau und die Aussicht auf Fortpflanzung mit ihr. Pornos zeigen dir attraktive Frauen, nackt, in aufreizenden Stellungen oder beim Sex.

Das macht Pornos zu einer  machtvollen Illusion  — eben nicht, weil sie schmutzig und schlecht sind, sondern weil sie anziehend sind, und auf natürliche Belohnungsmuster setzen.

Dich gegen Pornografie und zu häufige Selbstbefriedigung zu entscheiden, bedeutet sie als ein Irrlicht zu entlarven und die Realität anzuerkennen:

 Pornos bleiben eine Illusion . Nicht du hast Sex mit diesen schönen Frauen, sondern ein Darsteller im Beisein einer Kamera. Du sitzt mit heruntergelassenen Hosen vor dem Computer und machst es dir selbst, statt dich um eine gesunde und natürliche Sexualität mit einer Partnerin zu bemühen.

Die benannten gesundheitlichen und psychischen Folgen übermäßiger Porno-Selbstbefriedigung sollen dir helfen, dich gegen den Schein, die leeren Versprechungen und die Versuchung der Pornografie zu entscheiden.

Porno-Süchtige verbringen  oft mehrere Stunden täglich  in dieser Scheinwelt und verlieren den Bezug zur Realität.

Wenn du bemerkst, dass du Pornos als willkommene Ablenkung, zur Beruhigung oder zur Betäubung von emotionalen Schmerzen oder negativen Gefühlen missbrauchst, solltest du wissen, dass du damit auch vor deinen Problemen im echten Leben davonläufst. Und sie werden sich nicht alleine lösen.

Schmerz braucht Heilung. Negative Gefühle brauchen Aufmerksamkeit und Auseinandersetzung. Und deine Sexualität braucht eine  echte Frau — keine Pornos .

Pornos nützen dir nicht — sie schwächen und verunsichern dich, und machen dich abhängig.

74 comments:

Toni said...

Werde ab jetzt NICHT mehr Pornos schauen und nur noch ab und zu Mastrubieren.
DANKE

Hoffentlich halte ich das durch :/
Bin schon halb süchtig nach Pornos

Unknown said...

Alta der Text ist so wahr, als erstes härtet man sich ab immer krasser, immer mehr kick irgendwann findet man sich dann bei Frauen die ihren schwanz in den Mund eines Mannes drücken.. Und du denkst was geht ab.. Bin ich krank oder was!?
Nein scheiss auf die porno Industrie sie ist nur ein Mittel um uns abhängig zumachen, wir werden gehalten wie Tiere, gegeißelt von unseren trieben wie Tiere Alta.. Und jeder Satz stimmt Bezug zusichern selbst, das man nicht wirklich eine Partnerin sucht, frauen werden gefunden, wir haben den Vorteil nicht, also macht was draus Jungs, scheiss auf wissen Alta!! :)

Unknown said...
This comment has been removed by the author.
Unknown said...

Echt wahr der Text
Danke an den Verfasser!!!

Unknown said...

Echt wahr der Text
Danke an den Verfasser!!!

Unknown said...

Des ist wahr was dieser Verfasser schriebt, den ich habe auch körperliche Beschwerden und frag mich wo her das kommt.
Ich werde ab sofort aufhören.
Danke an den Schreiber

Unknown said...

Ich habe mir den Text ausgedruckt, eingerahmt und über den Schreibtisch gehängt. Seit einem halben Jahr bin ich "clean", ich will es weiter bleiben und wenn ich den wunderbaren Text lese, weiß ich warum! Vielen Dank!

Anonymous said...

Schlimm dass ich über so einen Artikel erfahren muss warum mein Leben so scheiße ist und dass sich das alles hätte verhindern lassen können. Und die Lösung ist auch noch so einfach. Auf mich trifft leider alles zu. Und die Strafe für's jahrzehntelange hobeln liegt bei 80Euro pro 45Minuten. So viel kostet nämlich eine Therapiestunde bei meiner Sexualtherapeutin. Life sucks.

Anonymous said...

Ich wollte es gerade machen. Jetzt nie wieder.

Anonymous said...

Das kann ich nur bestätigen. Hab durch die Scheisse meine Frau verloren - klar waren da noch andere Faktoren, aber ich gestehe es mir seit einer Weile ein, dass einer der Hauptgründe diese Scheisse war. Es hängt viel zusammen, die man sich durch die Abhängigkeit nicht im Klaren ist. Ich liege heute brach, gebe mir kaum Mühe, mich um eine echte Beziehung zu kümmern, kämpfe damit aktiv zu sein, Gesundheitlich bin ich angeschlagen und sozial ein Einzelgänger geworden. Bin Chronisch depressiv, auch vererbt bedingt, und bin lange Zeit davon gelaufen, was mein so fein Emotionales Gefühlslebe bedenklich angeknackst hat. Statt was zu ändern und das obwohl ich wusste, dass ich was machen muss, machte und konnte ich es aus Frust und Lustlosigkeit nicht. Diese Scheisse ist so krass und so hart... Hab erst gestern einen Bericht einer Frau gelesen, die einen Typen kennen gelernt hat, den Sie eigentlich mochte und der war aber in so ner Orgie dabei. Nicht selten endet ja solch ein Konsum in dem Milieu, das man eigentlich genau nicht sucht. Jedenfalls als diese besagte Frau dann erfuhr, das die Dame, die zu diesen Treffen und sexuellen Handlungen kam, erst 18 war, bekam Sie einen Schock und wollte nichts mehr mit dem Typen zu tun haben. Ey, die Antwort liegt auf der Hand: Fragt euch mal; die welche das tun, wissen die wirklich was Sie da tun? Sind Sie reif genug, bewusst und klar, auch was für Konsequenzen dass das hat? Und wenn du dir das so reinziehst, hast du doch auch irgendwie daran teil und stimmst still dem zu?! Schau mal hinter die Kulissen, da ist nicht alles so im schönen Format. Das sind auch Menschen wie du und ich. Es gibt genügend Berichte von Aussteiger/-innen, die Bestätigen in welcher kranken und verdrehten falsche Welt wir leben und es wieder nur um Geld, Macht und Abhängigkeit in dieser Industrie geht. Denkst du die tun das immer alles Freiwillig? Hast du das Gefühl, das macht Ihnen immer Spass und dabei wäre was „gutes und schönes“? Versetz dich mal in Ihre Lage. Das schlimmste ist, du wirst diese verdammten Bilder bis ins Detail nicht wieder lost. Du steigerst dich bis ins unermessliche und ziehst dir Dinge rein, die du bei klarem Verstand nie ansehen würdest, ja das Kotzen hättest. Pornos machen Dumm, was meiner Meinung nur einer will - und das ist der Teufel persönlich. Nicht nur, das du Dumm wirst und du dich selbst zum Dummen machst und schlussendlich im Teufelskreis nur noch dümmer aus der Wäsche schaust, weil keine Frau einen „Dummen“ will. Als wäre das nicht schlimm genug, das es soweit kommt, ist es so ein intimes und heikles Thema, welches den Meisten Leuten schwer fällt, darüber zu reden. Darüber hinaus, gibt es wenig Hilfestellung und du fühlst dich, bei denen, denen du dich anvertraust nicht immer verstanden, und fühlst dich wieder allein. Doch Ihr alle... Ihr seid nicht allein. Wir wünschen uns ja nichts anderes als zufrieden, glücklich und gesunde zu sein, eine Echte- Beziehung zu haben. Keiner will von Natur aus was Böses oder Schlechtes, aber das ist es leider – eine Sackgasse, die das Leben nur ruinieren kann. Auch nach dem Bewusst werden, dass man es nicht mehr will, ist es nicht leicht. Gebt aber nicht auf, nehmt das Leben Tag für Tag in die Hand, nicht mehr und nicht weniger… . Danke an den Verfasser und euch alles Gute, aus Glaube an ein Gott - Gottes Segen und seine Kraft.

Anonymous said...

...ich habe das auch immer gemacht.. jetzt verstehe ich das das alles nur schrott ist..

Anonymous said...

Ich will auch aufhören mit den Pornos,weil ich seit meinem 13.Lebensjahr Pornos anschaue (täglich) und bin fast 19.Es ging schon so weit,dass ich mir Schwulenpornos anschaue,damit ich den Kick kriege.Und mit 14 habe ich schon BSDM-Pornos angeschaut und zwar extreme.Ich muss aufhören!!

Tini said...

Ich bin ne Feau, die einen Mann hat, der genau so ist.
Es ist einfach nur verletzend, wenn ich nicht mal Zärtlichkeiten bekomme, geschweige denn Sex ( der ist aus) aber ich weiß, dass er in jeder freien Minute den Dreck angeschaut hat.

Anonymous said...

Das ist totaler und absolut übertriebener Schwachsinn. Wer nimmt sich die Zeit so einen einseitigen Murks zu verfassen? Und dann noch die Kommentare. Langeweile?

Anonymous said...

Danke an den Verfasser des Artikels. Auf in ein neues und besseres Leben!

Anonymous said...

Sexuelle und zwischenmenschliche Beziehungsprobleme haben mich in den täglichen Pornokonsum getrieben. Es war einfach zu wenig Sex (alle 6 Wochen?!). Dabei hätte ich das Thema öfter und vehement zur Sprache bringen müssen. Und wenn man mit diesem Anliegen nicht ernst genommen wird (was willst du, ich habe einfach nicht mehr Lust) die Beziehung zeitnah beenden sollen. So ging das Jahr ein Jahr aus. Ich Verzicht seit 10 Tagen komplett auf die kleinen anregenden Filmchen und Selbstbefriedigung und spüre wie sich mein Körpergefühl und Selbstbewusstsein zum besseren wendet. Endlich schiele ich wieder auf reale Frauen und werde irgendwann auch wieder eine kennen lernen. Raus aus dem einsamen Pornokerker ins wahre Leben mit seinen Vor- und Nachteilen. Ich will nie wieder in diese Scheinwelt. Sondern das selbst erleben.

Anonymous said...

Danke an den Autor! Ab heute verfluche ich meinen Penis, der nur böses zu sein scheint.

Anonymous said...

Weiß gar nicht, was ihr habt. Letztendlich ist jeder seines Glückes Schmied. Und wenn ich Pornos gucke und mir einen keule, alle 1-3 Tage, dann, um erst gar nicht wieder schwach zu werden und mir eine Frau zuzulegen, etwas, das ich im Nachhinein bereuen würde. Masturbation ist ein tolles Werkzeug, um aus Frauen, meiner Begierde, generische Personen zu machen, die einfach an mir vorbeiziehen und keinerlei weitere Beachtung genießen. Macht dich der Pornokonsum und das häufige Masturbieren "wenig attraktiv" etc. pp, so macht dich das nicht-masturbieren einfach nur sehnsüchtig, und darauf habe ich genau so viel Bock wie auf ne Alte.
Von da an ist es mir herzlich egal, was ihr daraus für negative Effekte für meinen Geist und meinen Körper zu ziehen glaubt.

Anonymous said...

FALSCH!
Prolaktin dient dazu Die Milchproduktion der Frau zu
gewährleisten - Stimmt zu 90 % nicht

Es gibt kein Serumtestosteron, und Sperma sind Eiweiße

Anonymous said...

Der Text ist sowas von wahr. Wobei jeder Mann hin und wieder auch gerne eine Entleerung braucht. Dennoch schließ ich mich der Masse an. Da dies auch auf mich zutrifft und ich aufgrund Pornokonsums mir ein Frauenbild angeeignet habe was nicht der Realität entspricht. Und es ist wahr es mach dich beim weiblichen Geschlecht unattraktiv. Es ist sowieso nur gespielt und zum Teil ist manches auch widerlich gerade wenn man sieht wie manche Frauen in den Filmen ausgenutzt werden als wä e sie nur ein billiges Stück Fleisch.

Anonymous said...

Riesen Bullshit! Klingt echt nach religiöser Sekte und finsterem Mittelalter - da war der Sex und das Frauenbild ja bekanntlich auch ohne Pornografie und Selbstbefriedigung nicht gerade das beste. Im Gegenteil, schon mal festgestellt, das genau die Gesellschaften, die liberal gegenüber Pornografie und Selbstbefriedigung sind auch die sind, die bei der Frauenemanzipation am weitesten sind? Klingelts?

Klar hat Pornografie ein gewisses Suchtpotential, aber was man daraus macht, das ist eine Frage jedes Einzelnen - Stichwort "Suchtpersönlichkeit" Nicht jeder der ab und zu abends ein Bier konsumiert, greift nach einem halben Jahr zu Heroin und zerstört damit sein ganzes Leben! Ausserdem haben Forscher festgestellt, das Selbstbefriedigung gesund ist.

Anonymous said...

Das größte Problem ist einfach, wenn Mann es so oft getan hast, dass du von richtigem Sex nicht mehr kommen kannst.. klingt schräg aber ist wirklich pure wahrheit kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Der Penis gewöhnt sich so stark an die "Wichs-Hand", an genau die Härte mit der Mann es sich macht und an Pornos an sich.. da kann die Frau vor einem noch so gut aussehen, einen noch so attraktiven Körper haben und noch so gut sein.. Du spürst keine richtige Erregung mehr weil du unbedingt diese eine bekannte Methode brauchst um noch kommen zu können... Sogar wenn sie ihn auf beste Weise in ihrem Mund verwöhnen möchtest spürt man es nicht mehr richtig. Haben über ein halbes Jahr gebraucht, das wieder hinzukriegen. Seitdem sind Pornos nichts mehr für mich. An sich sind Pornos meines Wissens nach nicht schädlich für den Körper, bin da eher vom Gegenteil ausgegangen. Kenne mich da nicht genauer aus. Aber was ich mit Sicherheit als negativ bestätigen kann ist das was ich eben beschrieben habe.

Anonymous said...

Danke! Der Text spricht meine Seele an. Ich war bis vor kurzem auch voll drin mit manchmal mehreren Stunden täglich und ich habe mich schon gefragt, ob ich das bis an mein Lebensende tun werde, weil ich es selbst schon als Sucht empfand. U.a. durch die Liebe meiner Frau habe ich es nun geschafft davon loszukommen und fühle mich wieder frei.
Frage mich jetzt, wie es kommen konnte, dass ich mich so klein gemacht und versteckt habe. Komme nun komplett ohne Selbstbefriedigung aus. Vielleicht, weil ich gerade ganz bei mir bin (auch wenn da gerade viel Traurigkeit in mir ist)?
Nochmals danke für diese Seite!!!

Anonymous said...

Danke für den Artikel! Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es die Wahrheit ist! Ich will mit dieser Scheisse aufhören! Danke an den Autor!

Anonymous said...

Das könnte ein Grund sein,dass ich nie richtig erfolg bei Frauen hatte,auch nie richtig Geil bin. Ich fühle mich danach nur noch depressiver und kaputter. Aber wie lange kann man es ohne Partnerin aushalten ohne Selbstbefridigung würde ich gerne wissen.

Anonymous said...

Ich weiß nicht ob dieser Text erfunden ist aber eins kann ich nur sagen, alles was im Text drinne steht trifft auf mich zu. Seit kurzem bin ich mit meine Freundin auseinander und ich weiß jetzt das einer der Punkte warum wir getrennt sind aufjedenfall wegen diesen Scheiß ist. Ich habe damals auch mit einfachen Sachen angefangen irgendwann wurde daraus mehr und mehr, härter und härter. Der Sex mit Freundin hat nicht mehr Spaß gemacht. Es kamm ab und zu das ich nicht mehr hoch bei meine Freundin gekriegt hab, dann öfter. Hab dadurch noch mehr Pornos geguckt. Einfach krank!O_o Dadurch depressionen, hab schon Angst gekriegt wenn mich meine Freundin angefasst hat, weil ich nicht schon wieder versagen wollte. Hab jetzt seit eine Woche durchgehalten und werde es weiter tun. Und wünsche anderen die auch aufhören wollen viel Efolg.


mfg

Anonymous said...

Ich danke an den Verfasser, denn er hat mir wieder Mut gemacht, weiter gegen anzukämpfen und es nicht zu machen.

Gott sei Dank, das es dich gibt und du dieses schreiben konntest.
Der HERR segne dich und behüte dich.
‏Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
‏Der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Gott segne dich !!!

Anonymous said...

Ich habe mir alle Kommentare durch gelesen und jeder der sich mit dem obigen Text identifizieren kann dem stimme ich in jeder Hinsicht zu. Der eine hatte in einem Bereich das Problem und der andere ein Anderes.
Und auf mich treffen alle Negativen in den Kommentaren beschriebenen Auswirkungen zu.
Ich sag euch ihr macht mir Mut.
Auch der Autor macht mir Mut.

Ich kann genau so die Leute verstehen die es als Schwachsinn ansehen nur bin ich mir sicher der Autor wollte keines Falls pauschalisiere und somit nicht jeden ansprechen. Ich glaube ebenfalls nicht, dass der Text fanatisch Religiöse Hintergrund hat da es ganz klar ausgeschlossen wurde.

Ich gucke Pornos seit dem Ich 14 Jahre bin meine ersten Hardcore-Hefte hatte ich mit 12. Heute bin ich 26
Bis heute habe ich fast jeden Tag Mastubiert selbst in einer Beziehung.
Meine Partnerin war nicht mehr anziehend für mich worauf Versagens Ängste entstanden gleichzeitig meine Selbstbewusstsein drunter gelitten hat und ich mich schließlich getrennt habe.
Seit dem habe ich mir lediglich 5 bis 8 Mal unkomplizierten Sex bei Prostituierten geholt und das innerhalb von ca. 5 JAHREN. Ich habe einfach nicht das bekommen was ich im realen Sex leben erwartet habe und seit dem habe ich auch keine Freundin mehr ich traue mich nicht weil ich Angst habe zu versagen.

Ich werde jetzt erst mal eine Aboluter Abstinenz einleiten und mich dann a7f die suche machen. Nie wieder wichen ist Schwachsinn aber Sex als Haupt Orgasmus zu nehmen sehe ich ganz klar vorne falls ich irgendwann wieder umgepolt werde durch die Abstinenz.

Ich wünsche jedem viel Erfolg sein Problem zu bewältigen.
Danke an den Autor.

M.f.G. .....;)

Anonymous said...

Nicht zu vergessen, dass solche wiederlichen Schmuddelfilme Beziehungen zerstören. Als ich erfahren habe, das mein Freund sich sowas anschaut war ich komplett am Boden zerstört und fühlte mich ungeliebt, ungenügend. Ich hab dann mit ihm geredet und ihm gesagt, dass sowas bei mir nicht geht. Ja jeder kann jetzt sagen, ist doch normal wenn das Männer machen, aber ICH finde das nicht in Ordnung. Habe ihm dann auch gesagt, dass er, wenn er das nochmal macht, er das zukünftig immer machen darf, dann ist er mich nämlich los.
Schlussendlich hat er mir hoch und heilig mit Tränen in den Augen versprochen es nie wieder zu tuen. Hält er sich nicht daran, mache ich schluss. Denn ich finde Alles raus

Anonymous said...

:D Der letzte comment ist zu geil;D

naja wollte nur sagen, dass das n cooler Text ist und das die Außenwelt mehr in uns bewegt als wir oft wahrnehmen.
Man sollte vielleicht auch mal überlegen wo die Gründe für den Teufelskreis liegen;
-Duft
-keine Erfolgsaussicht
-falsches Weltbild, insbesondere falsche Vorstellungen.

Wenn das jemand konkretisieren könnte, wäre ich dankbar.
Greets and help the good things in life

Anonymous said...

Eine weitere Steigerung: Pornos schauen und bei Dating-Seiten angemeldet zu sein - riesige Erfolgsaussichten bei der Partnersuche, wird mir nach Lesen des Artikels klar.
Bei Letzterem bin ich raus, erste Befreiung.
Wenn man alleine lebt, gar keine Pornos mehr schauen halte ich aber für Quatsch. Die Dosis macht's (oder bin ich noch nicht soweit) ?

Anonymous said...

Lappen text

Anonymous said...

ejakulationen so selten wie möglich haben - auch beim sex! jeden tag meditation üben. so lernt ihr die energien zu kultivieren die euer leben bestimmen. mehr freiheit und verantwortung für euer eigenes leben.

Anonymous said...

Schwachsinn! eben weil man durch Wixen desensibilisierter ist und viel mehr Gefühl für sich selbst und seinen Schwanz entwickelt, kann man länger und das mögen Frauen. Und wenn Dich die Muschi Deiner Freundin nicht zum Höhepunkt bringt, liegts an der reduzierten Erregung. Hornhaut hat noch keiner am Schwanz bekommen :)))

Anonymous said...

Wissenschaftlich längst widerlegter Blödsinn!
Das nenne ich geistiges Wixen!

Anonymous said...

Das hier ist meiner Meinung nach ein sehr guter Grund, keine Pornos mehr zu schauen:
https://www.youtube.com/watch?v=gRJ_QfP2mhU

Anonymous said...

In dem Text/Bericht gibt es keine einzigen Wissenschaftliche Beweise.Das sind lauter Behauptungen ohne irgendeinen Halt.Wie sagt man so schön: Ein Fass ohne Boden

Anonymous said...

Ich finde es schade, dass der Text so einseitig ist. Pornos sind kein rein männliches Problem. Ich masturbier seit ich 10 bin und schaue regelmäßig Pornos (ich bin weiblich) kann aber die psychischen Auswirkungen überhaupt nicht bestätigen. Alle Typen, mit denen ich bis jetzt was hatte haben Pornos geschaut und keiner von denen hatte soziale Probleme, war unmännlich, unattraktiv oder ist nicht gekommen. Das was Pornos meiner Meinung nach gefährlich macht, ist übermäßiger Konsum und mangelnde Auseinandersetzung mit dem Realitätsanspruch solcher Filme. Auch kann ich das Verlangen nach immer extremeren Sachen nicht bestätigen. Ich glaube nicht, dass man das in dem Maße verallgemeinern sollte, wie es dieser Text leider tut.

Anonymous said...

Es ist die Wahrheit, es geht hier um übermäßigen Konsum! Ich selbst habe durch das häufige Porno schauen eine Erektionensstörung bei normalem Sex bekommen. Es ist dann einfach nicht geil genug. Habe seit ca 20 Tagen aufgehört Pornos zu gucken. Das Resultat ist, dass ich wieder in der Lage bin zu Gedanken zu onanieren. Das war vorher undenkbar.

Habe gestern 1x und heute 2x selbst Hand angelegt und vorhin mit einem Mädel gequatscht, dass ich gerade kennen lerne. Das Gespräch lief sehr schlecht, auch fühle ich mich insgesamt etwas lustlos. Also auch zu häufiges onanieren ohne Pornographie tut mir in meiner Persönlichkeitsentwicklung nicht gut. Ist ja irgendwo auch logisch, wenn man sich ständig abpumpt hat man keine große Lust in eine Frau zu investieren. Quatschen ohne sexuelle Spannung kann ich auch mit Freunden, gerade beim kennen lernen gibt die sexuelle Spannung doch den nötigen Antrieb.

Mein Fazit: Onanie mit Pornos ist, sofern exzessiv ausgeübt, das schlimmste was man sich in Bezug auf sexualität antun kann. Aber auch zu häufig Druck abbauen ohne Filmchen nimmt einem Antriebskraft. Letztere ist unbedingt notwendig um eine Beziehung anzubahnen und glücklich zu halten.

Anonymous said...

Wow...selten so viel Bullshit in so kurzer Zeit gelesen...

Die Mineralien und Nährstoffe, die durch die Spermaproduktion dem Körper genommen werden sind so gering, ..das ist als würdest du behaupten du bekämst eine Glatze wenn du morgens ein ausgerissenes Haar auf dem Kopfkissen liegt.

Das ist wissenschaftlich schlichtweg Unsinn und Falsch,...diese Mikroskopisch kleinen Mengen führen zu keiner Unterversorgung bei einem Menschen.


Natürlich kann exzessives Pornoschauen süchtig machen.
Alles, was Dopamin auscchütten lässt, kann dies, wenn exzessiv betrieben. Das fängt beim Alkohol an und hört bei nem Zoobesuch auf.

Ich will hier gar nicht bestreiten, dass es etwas wie Pornosucht gibt, sondern dass die meisten Argumente des Authors schlichtweg falsch sind oder übertrieben dargestellt werden.

Masturbation ist grundsätzlich etwas Gutes. Es beugt Prostatakrebs vor, es entspannt Männer und Frauen gleichermaßen. Es sorgt für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt.

Diese Dinge werden bei jenen No-Fap Gemeinden komplett unter den Teppich gekehrt.

Ich persönlich finde es sogar okay, Pornos zu gucken. Aber es ist das selbe wie mit dem Fleisch-Essen. Das bewusst wahrnehmen ist der große Knackpunkt.
Ich schaue beispielsweise ab und an mit meiner Freundin einen Porno um uns Ideen zu holen, für Stellungen, Outfits ihrereseits, Rollenspiele, Spielzeug, whatever...
Und ich starte keine Kampagne, dass Pornos mein Sexleben bereichern...warum nicht? Weil es unverantwortlich ist, leichtgläubigen Menschen so ins Gewissen zu quatschen, ohne dass man eine Psychologische/Medizinische Profession besitzt und die Lebenssituation der anderen nicht einschätzen kann.

Ich für meinen Teil bin ein Gegner dieses Textes. Ich wiederhole mich, ich behaupte nicht, dass es Pornosucht bzw Sucht zur Selbstbefriedigung nicht gibt. Aber die gebrachten Argumente sind löchriger als ein Käse.

Anonymous said...

Interessanter Artikel. Ich kann dazu sagen, dass ich an vieles was darin steht, glaube. Ich bin leider auch Pornosüchtig, wobei mich das Thema: körperliche Mangelerscheinungen am meisten interessiert. Ich fühl mich auch schlapp und schwach. Meint ihr das kann wirklich vom häufigen onanieren kommen? Die Ärzte sagen man soll so oft man will onanieren. Aber man scheidet doch Stoffe dabei aus, die man in irgendeiner Form den Körper wieder zuführen muss. Wer hat da richtig Ahnung? Was stimmt jetzt? Ärztemeinungen oder dieser Artikel???

Anonymous said...

An den Stoffen die du ausscheidest wird es wohl kaum liegen, dadurch wird bestimmt keine Unterversorgung verursacht. Es ist einfach ein psychisches Ding. Dein Hirn sieht ständig neue, extrem geile Frauen, in immer krasseren Szenen, bis hin zum Fetisch. Das hat zur Folge, dass normale Frauen und normaler Sex einfach nicht mehr genug Reiz bieten.

Meine Libido hat sich nach einem Monat Porno-Abstinenz sehr positiv verändert. Leider bin ich vor drei Tagen rückfällig geworden. Jetzt heißt es von vorn anfangen ...

Pornogucken ist wie ein Dopaminkick für mich, also mehr wie eine Zigarette rauchen, als nur schauen wenn ich geil bin. Ich spüre also den Drang zu schauen, obwohl ich eigentlich gar nicht geil bin.

Ich verstehe natürlich auch die Leute, die das alles ganz locker sehen. Ist eben wie mit anderen Süchten, der Normale Mensch trinkt halt auf der Party mal Cocktails oder Bier, ist doch nichts dabei. Erzähl das mal dem trockenen Alkoholiker ...
Ich persönlich kann mir z.B. auch nicht vorstellen, wie es ist nach Alkohol süchtig zu sein.

Fakt ist, übermäßiger Pornokonsum kann zu erektiler Disfunktion, aufgrund von psychischer Überstimmulierung führen.
Wenn ich irgendwelche extremeren Sachen, die ich gerade in Filmchen schaue, in real ausprobiere, ist es anfangs wieder anregend. Es ist also eindeutig der neue Reiz, der hier ausschlaggebend ist.

Für Leute die standard 0815 Filmchen schauen, in denen Sachen stattfinden, die sowieso jeder mit der Freundin macht, mag das durchaus anders aussehen. Und das dann auch nur ab und zu mal. Dieser Artikel richtet sich aber eher an Menschen, die viel tiefer drin stecken. D.h. täglich, evtl sogar mehrmals Pornos schauen, und immer neue, krassere Sachen gucken. Bis hin zu extremen Fetischen.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass das aufhören mit den Filmchen mindestens genauso schwer ist wie das Rauchen sein zu lassen. Habe beides getestete!!! 😉

An alle Betroffenen... aufhören lohnt sich in jedem Fall. Man bekommt ein schöneren Lebensgefühl!

Anonymous said...

Das Problem ist, dass man keine motivatuon hat Frauen kennenzulernen,wenn man sich jeden Abend einen von der Palme wedelt :D. Klar , nach langem sitzen vorm Pc fühlt man sich halt müde und schlapp. Was Fetische angeht, die entwickelt man weil die "normalen" Filme einen nicht mehr reizen.Ist doch logisch , dass man nach Internet Porno nicht mehr zum Playboy zurück kann oder !? :))

Anonymous said...

Wenigstens ist einer hier Vernünftig.

Anonymous said...

Sehr guter Artikel... Wünschte ich hätte ihn eher gelesen. Denke schon daß es nicht unproblematisch ist, daß man seit Jahrzehnten durch die Dr.Sommer Behauptung indoktriniert ist, daß Selbstbefriedigung nie im Leben schädlich sein kann. Klar, man wollte die Masturbation anlässlich einer sexuell befreiteren Zeitenwende enttabuisieren, aber ich denke doch man sich das etwas zu einfach gemacht und das Internetpornozeitalter, aber auch Sachen wie Viagra und andere Stimulanzien noch nicht vorhergesehen, und befürchte eine Neubewertung ist seit langem überfällig, sowas sollte mehr seriös erforscht werden. Insbesondere den physiologischen Aspekt halte ich für noch nicht ausreichend abgesichert, als daß man sagen könnte es sei unbedenklich wenn man dem Körper täglich Proteine etc entzieht. Die Medizin weiß teilweise weniger als man denkt. Vielleicht überwiegen die physiologischen Nachteile sogar die psychischen (mein Verdacht).

Anonymous said...

Genauso gut könnte man sagen: "Ferrari fahren schadet" weil man unzufrieden wird wenn man wieder den alten WV Golf frahren muss. Der Ferrari ist nicht schuld, sondern der VW Golf ist einfach nicht attraktiv genug. Klar kann man sich wieder an den alten VW Golf gewöhnen, aber es ist eben suboptimal. Das Spiel könnte man auf so ziemlich alle Bereiche anwenden. Warme Kleidung im Winter (keine Abhärtung gegen Kälte), gutes Essen (man könnte ja auch aus einem schmutzigen Bach trinken und sich ein paar Ratten über dem Feuer rösten).

Anonymous said...

Bei den Frauen gibt es die selben Probleme. In den Medien wird gezeigt wie ein Mann auszusehen hat (durchtrainiert mit Waschbrettbauch) und gleichzeitig sollte er eine eigene Firma vorweisen um als Alpha-Männchen eine Chance zu bekommen. Befriedigen kann er die werte Dame dann trotzdem nicht weil sie Dildos in der Größe von Salatgurken gewohnt ist und ihre verkümmerte Beckenbodenmuskulatur dabei nicht anstrengen braucht.

Jim Tom said...

Das ist bullshit wenn man keine Pornos guckt dann schläft man eben jeden tag mit seiner Freundin macht kein sinn
und Zink und Vitamin mangel kann man wider aussgleichen wenn man sich Gesund ernährt was viele nicht tun ich gucke alle 5-6 Tage Pornos und befriedige mich oft selbst und meine Testerone wert ist trz hoch hinundwider kann man sich werlchle anschauen nur nicht immer mit gleich so ein mist zu kommen schaut es euch nie wider an blablabla das ist echt eine unseriöse antwort alcohol kann dich aggresiv machen zu schlag anfällen une co aber wenn man den konsum kontrollieren kann ich es kein problem und so verhält es sich auch mit Pornos nur das die weitgehend weniger schädlichen sind werlche menschen haben einen hohen sexualdrang wenn man die jetzt mit dieser Panikmache so angst macht das sie aufhören sich zu befriedigen steigt ihr risko für Prostata krebs und sie gehen in Puff und fangen sich noch was schlimmeres ein als ein niedrigen Testerone spiegel schlimmsten falls schafft man neue sexul strafttäter

Anonymous said...

Verzeiht meine schreibfehler wenn ich so ein schwachsinn lese kannn ich nicht klar denken

Unknown said...

Ich bin 18 und gucke jetzt schon seit meinem 13. Lebensjahr Pornos und Masturbiere auch während ich sie mir anschaue, ich habe zwar versucht damit aufzuhören aber es ging einfach nicht. Hat jemand von euch ein Idee was ich tun ?

Anonymous said...

Dumm ?

Anonymous said...

Warum findest du das Dumm ?

Unknown said...

Genialer Text Hut ab

Würde sich perfekt für das Titanic Magazin eignen, solltet da mal anfragen ob sie das veröffentlichen können.

Luisa said...

Also ich bin absolut kuriert. Selbstverständlich werde ich nie wieder einen Porno schauen. Stattdessen erstmal brav zum Beichten, und dann sich mit meiner Partnerin mit einem Strap on Vibrator vergnügt

Anonymous said...

http://fightthenewdrug.org/

Anonymous said...

Alle Kommentare gelesen, alle Sichtweisen verständlich, dennoch viele Ungereimtheiten.
Wenn man bei Wikipedia Sperma googelt bekommt man so einige Hinweise darauf, was im Sperma enthalten ist
und was eben nicht.
Lauf Wiki: Sperma wird auch ohne (manuelle) Stimulation, z. B. während Pollutionen im Schlaf ausgestoßen; dabei entledigt sich der Körper der Spermien, die länger als zehn Tage reif sind und von den körpereigenen Abbaumechanismen nicht beseitigt wurden.

Sich gar nicht mehr zu befriedigen, wenn die Partnerin eine längere Keine Lust auf Sex Phase, aufgrund von chronischer Krankheit oder einfach genereller Antriebslosigkeit hat, könnte wohl genauso schädlich sein, wie sich jeden Tag(ohne Partnerin)zu befriedigen.

Ich wünschte mir mehr Studien, besonders Wissenschaftliche Studien in diesem Beitrag und besonders von denen, die in den Kommentaren behaupten, es wäre nichts in diesem Artikel wissenschaftlich unterlegt.

Ja, die Taoisten, ist ein Weg.....doch eben nur einer.

Wenn meine Partnerin jeden Tag Sex haben möchte, in einer anderen Phase, dann bekommt sie den auch ;-).
Dass dann durch Berührung und Nähe mehr "Heilung" geschehen kann, als durch deinen Bildschirm mit Fotos oder Videos ist
ja verständlich.

Das Sperma während dem Akt einzuhalten oder wie man es nennt "Hochzuziehen" um es für das Chi zu nutzen
ist ein geheimes Wissen, dass jedoch jedem in der Zwischenzeit zugänglich gemacht wurde.
Siehe Mantak Chia und Tao-Yoga.....doch das zu trainieren und zu meistern.....puhhh....dann kann es auch sein, dass
es schadet, was mir ein erfahrenen Mensch mal sagte.......die Hoden produzieren ja etwas und wenn dies, wie das einhalten von Urin, wenn man pinkeln gehen sollte, zurückhält kann dass in die Nebenhode oder Nieren zurückfließen.....gar nicht gut!

Der goldene Mittelweg und auf das eigene Gefühl hören.
Wir wissen was uns gut tut und was uns schadet, doch wir müssen lernen wieder zu zuhören und
uns von sämtlichen Illusionen befreien.

Die Portoindustrie ist und was massgeblich an der Verbreitung und Nutzung des Internets beteiligt und neben dem Militär eine
der ersten Zweige die dieses Medium nutzen.....das sollte einem zu denken geben.

Viel Klarheit und Kraft für jeden und wie heißt es in dem lustigen Film von Mel Brooks: Möge der Saft mit euch sein!

Anonymous said...

Ich masturbiere seit ich ca. 13 Jahre alt bin. Mit knappen 17 Jahren wurde es bei mir immer schlimmer. Mein erstes mal mit 16 verlief ganz in Ordnung. Ab meinem 17ten Lebensjahr fand ich die Mädchen nicht mehr anziehend und fühlte mich nur noch durch Frauen in Pornos angezogen. Ich hatte schon mehrmals Sex, bei dem ich kaum einen hochgekriegt habe bzw. selbst nach 3 Std nicht gekommen bin. Mittlerweile bin ich 20. Nur noch Pornos können mich befriedigen, aber nicht normale Pornos, sondern harte Sachen. Ich habe ein Problem mit meiner Sexualität und möchte das nun beenden.

Der Text hat mir sehr geholfen. Und an die, die sich darüber lustig machen, ihr wisst es einfach nur nicht besser. Ich versuche nun nicht mehr zu Pornos zu onanieren und hoffe dass sich mein Lebensgefühl und meine Lust auf normale Frauen wieder stabilisiert.

Anonymous said...

Die vorstehenden rund 40 Kommentare, in denen Betroffene den verheerenden Einfluss eines maßlosen Konsums von Pornos auf ihr soziales und psychisches Wohlbefinden beklagen, belegen besser als alle wissenschaftlichen Studien, dass übermäßiger Konsum von Pornos schädlich ist. Deshalb halte ich die Kommentare, die sich darüber lustig machen, für verwerflich.
Das Hauptproblem liegt allerdings nicht bei der MASTURBATION. Diese ist durchaus zu begrüssen, wenn sie nicht zur Sucht wird. Selbstverständlich ist liebevoller Sex psychisch wie körperlich wertvoller als Selbstbefriedigung, setzt aber eine entsprechende Partnerschaft und beiderseitige Bereitschaft voraus. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, so empfiehlt sich bei gesunden Jugendlichen und Männern eine regelmäßige, jedoch nicht zwanghafte Mastrubation. Verschiedene wissenschaftliche Studien belegen dies:

Auswirkung auf Muskel (aus Jiang M. Periodic changes in serum testosterone levels after ejaculation in men. Sheng Li Xue Bao 2002 Dec 25;54(6):535-8)

"Wie oft in der Woche braucht ein Mann Sex?
Die mit 28 Studenten durchgeführten Studien an der Zhejiang University zeigten, dass beim Fehlen der Ejakulation der Testosteronspiegel in den ersten sechs Tage erhalten bleibt. Ab dem siebten Tag fällt er dann stark ab und sinkt erheblich mit jedem weiteren Tag(1).

Dies beweist, dass eine wöchentliche Ejakulation für einen gesunden männlichen Körper erforderlich ist — entweder durch Sex oder durch Masturbation. Beim Ausbleiben sinkt der Testosteronspiegel, was sich sowohl auf Gesundheit im Allgemeinen als auch auf die Muskeln negativ auswirkt.

Ein hoher Testosteronspiegel und der damit verbundene Wunsch auf Sex ohne die Erfüllung dieses Wunsches führen zur Erhöhung des Stresshormons Cortisol, das die Muskeln zerstört. Das bei der Ejakulation produzierte Hormon Prolaktin stoppt diesen Prozess.

Angesichts der Tatsache, dass Prolaktin nach jedem Orgasmus produziert wird, spielt es für den Körper keine Rolle, ob man den Orgasmus alleine oder durch Sex erreicht. Eigentlich ist dies eine weitere Bestätigung der Tatsache, dass Masturbation nicht nur unschädlich, sondern sogar gesund ist."

Unbestreitbar ist die vorübergehende Dämpfung der Spannkraft und des Willens eines Mannes nach jeder Ejakulation. Deshalb empfiehlt die obige chinesische Studie weiter:

"Ist Sex vor dem Training gesund?
Wie bereits erwähnt, werden bei einem Mann nach dem Sex Hormone Prolaktin und Oxytocin produziert — sie wirken entspannend auf den Körper, verbessern die Stimmung, lindern Depressionen, aber senken leider auch die Libido und den Testosteronspiegel.

Deshalb ist es nicht empfohlen, in 4-5 Stunden vor dem Training und vor allem vor dem Krafttraining Sex zu haben oder zu masturbieren. Schlaffheit, Entspannung und niedriger Testosteronspiegel sind nicht die besten Helfer.

Sex nach dem Training
Es gibt wissenschaftliche Studien(2), die zeigen, dass der männliche Körper eine Ejakulation während einer Stunde nach dem Trainingsende braucht. Nach der Theorie hilft es, das Immunsystem zu verbessern, und beschleunigt die Erholung. Außerdem ist der Testosteronspiegel zu diesem Zeitpunkt maximal, was einen positiven Effekt auf die Sex-Lust hat — eigentlich spricht alles dafür, dass Sex nach dem Training der leidenschaftlichste und gesündeste ist."

Daraus könnte man als Obergrenze für die Häufigkeit der Ejakulation ableiten: nicht häufiger als man den Körper intensiv trainiert. Porno Süchtige vernachlässigen aber oft das physische Training ihres Körpers und haben deshalb nicht diesen natürlichen Antrieb auf Sex. Sie schauen die Pornos nicht, um das Sex Erlebnis zur Befriedigung des natürlichen Drangs zu verstärken, sondern um künstlich den Drang aufzubauen, weil er sich nicht natürlich eingestellt hat. Daraus entsteht ein krankhafter Circulus Vitiosus.

Anonymous said...

Wie? Das waren schon alle Gründe? Nur 5 Stück, im ernst?
Naja dann kann ich ja weiter wichsen.

Anonymous said...

ähmm ja ich weiß nicht wer sich die zeit nimmt diesen text zu kommentieren? ohhh halt madig jetzt bin ich es selber aber jetzt mal ehrlich ist hier besser als in einer comedyshow^^ also vom prinzip her wäre ich bestimmt schon am abgrund meines lebens nach diesem text :D kann nur sagen ER HAT RECHT wenn ich so weiter mache werde ich am ende noch mein studium das ich nächstes jahr anfangen werde bestimmt schaffen und genau so gut weiter meinem hobby nachzugehen und trotzdem die verteufelten PORNOS schauen komischerweise hab ich auch noch freunde männliche und weibliche die auch noch nicht an ihrem abgrund stehen . PS: vllt komme ich ja jetzt in die hölle aber zum glück hab ich noch genug geld für ablassbriefe hab soger einen in der klasse der die verkauft :P (ahh religon wie du mich mal kannst ) / keien hätze gegen gläubige aber meine perönliche einstellung ist glauben fängt man erst an wenn man die hoffnung verloren hat pornos for life m o t h e r f .... er s

Anonymous said...

Größter Schmarna aller Zeiten
Der Verfasser sollte mal mehr Pornos schauen und mal runterkommen von seinem Trip!!

Anonymous said...

Schmarn nicht Schmarna!!

Anonymous said...

Es war klar das hier irgendjemand ist der sie Wahrheit nicht handhaben kann ��

Anonymous said...

Du hast es falsch verstanden.
Auf Pornographie masturbieren ist ungesund, aber einfach so ist im Gegentei sogar gesund ;-)

Lisa G. said...

Ich bin eine Frau und ich mastubiere 3 mal am Tag. Ich glaube nicht das es schädlich ist. Mal guck ich Porno mal nicht.

Anonymous said...

Danke für deine Sicht der Dinge

Anonymous said...

Du hast doch bestimmt die Kommentare selbst geschrieben.
Ein paar Minderjährige verstehen dieses vielleicht nicht, aber der Großteil, der Leute wird deine Behauptungen als Schwachsinn auffassen.

Anonymous said...

Die Menge macht das Gift. Ab und zu mal ein paar Internet Pornos zu gucken ist geil.- Klar wenn ich es jeden Tag tue und dazu masturbiere gewöhnt sich mein Gehirn dran und findet irgend wann gar nichts mehr geil. Da muss man sich nicht wundern, wenn einige Männer bei dem Anblick ihrer neuen jungen,attraktiven Freundin keinen hoch bekommen, weil ihr Gehirn mit Bildern nackter junger Freuen übersättigt ist. Da hilft nur totaler Pornoentzug und wieder eigenes Kopfkino zu entwickeln.

Auch der größter Aufreißer hat nur eine Frau pro Abend im Bett. Im Netz kann man sich huderte Frauen in eine Stunde angucken. Für so eine erotische Reizüberflutung ist unser Gehirn nicht gemacht.

Anonymous said...

danke sehr schön artikel Sexy and seductive Jessica Roberts takes a fat dic

Anonymous said...

Ich bin 40 und nasturbiere seit ich 13 bin. Leben ust wie eibehölle. Ich will ei fach nicht leben. Keine energie mehr für leben. Echte leben und sozialtät geht aufs null. Keine freunde keine bezihung man sexualisert alles und wird aussortiert. Einzelgänger wird man so wie so. Viel Kraft , ixh hoffe ihr schaft für mich ist alles zu spät

Unknown said...

Bro du bist schwul leider warum schaust du schwule porno bist du dumm 🤔

Unknown said...

Leute mastubieren kann deine Körpergröße schaden weil das Vitamine nimmt und du wirst hässlicher Aussehen und schüchtern und kein kontzentration hör lieber auf dann fûhlst du so eine Gute Gefûhl 👍 ich bin wichsen süchtig meine Freundin ist zu mir gekommen dann habe ich ihre Arsch geschau dann habe ich sie vergewaltigt sie ist 17 und ka vllt schwanger alles wegen Pornos

Anonymous said...

Ich kann das Statement überhaupt nicht nachvollziehen .
Ich schaue seit über 30 Jahren Pornos. Früher Videos und DVDs ,heute Internet.
Es stimmt nicht dass im Internet alles ohne echte Gefühle gezeigt wird. Im Jahre 2021 zeigen sich immer mehr Privatpersonen, auch sehr viele private Frauen oft ohne finanzielle Interessen, bei ihren Sexspielen weil sie einfach ihre Geilheit ausleben . Und andere das gerne sehen .Was soll denn ein jahrelanger Single tun wenn er Lust hat nackte Frauen zu sehen ,aber keine Partnerin hat ? Nun noch Corona ! Da wird es ja noch schwieriger . Sollen die Singles alle auf sexuelle Reize verzichten ? Man möchte doch trotzdem immer mal nackte Frauen sehen und es ist natürlich, neugierig zu sein und andere beim Sex beobachten zu wollen. Masturbation ist eine eigenständige Form der Sexualität um zu entspannen ,in Ruhe abzuschalten ,das machen sogar manche Tiere,zb. Schimpansen.

Ich bin auch nicht deprimiert , traurig , habe auch keine Probleme anderer Art obwohl ich fast täglich gerne Pornos schaue . Manch ein Mensch braucht eben mehr Sex,Orgasmen ,der andere weniger.
Durch Selbstverzicht werde ich unruhig , gereizt ,habe schlechte Laune .Der beste Freund schlafft ab wenn er nicht gebraucht wird .Es ist doch herrlich dass man in dieser stressigen Zeit ab und an Druck ablassen kann ,die Sau rauslassen kann ,ohne Hemmungen nur für sich geile Zeit hat. Im Internet gibt es so viele Amateure die sich auch über Webcams oft kostenlos zur Schau stellen. Weil die es auch einfach geil finden und es so aufregend und entspannend ist .Ohne Verpflichtung völlig frei Druck abzulassen. Also ich bin danach immer sehr entspannt und mein Körper und mein Penis fühlen sich erlöst und entspannt an. Dennoch bin ich fähig für eine normale liebevolle Beziehung und Potenzprobleme habe ich dann auch nicht...Man muss halt noch unterscheiden können zwischen reinem Sex,Druck ablassen oder einer liebevollen Beziehung. Aber auch hier bieten Pornos die Möglichkeit zur Stimulation falls beide Abwechslung möchten oder nur eine r von beiden Lust hat und der andere mal nicht.

Anonymous said...

Besser ohne Pornos Masturbieren. Es gilt seine Phantasie zu benutzen um sich erotische Geschichten und Bilder auszudenken. Wer ständig Pornos schaut verliert die Fähigkeit. Auch kann es passieren, dass Mann normale Frauen nicht mehr erregend findet, weil der Anblick nackter Frauen normal sind. Das Gehirn gewöhnt sich an massenhaft erotischen Inhalten und stuft als Standard ein. Normal ist nicht mehr geil. Es muss ein größerer Reiz her. Wer unter 30 ist und bei dem. Anblick einer attraktiven neuen Partnerin keine Erektion bekommt, hat er seinen erotisches System im Gehirn überreizt, das eine Normale Frau sein Gehirn langweilt.